Depression gilt seit langem als eine Volkskrankheit – Der Tod von Robert Enke hat das vielen Menschen deutlich gemacht. Anlässlich des 10. Todestages des Nationalspielers hat die Robert-Enke-Stiftung das Projekt „IMPRESSION DEPRESSION – Eine Virtual Reality-Erfahrung“ ins Leben gerufen. Dazu gab es am 21. Oktober, eine Pressekonferenz in Berlin als Auftaktveranstaltung, bei der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Teresa Enke, Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung, das Projekt vorgestellt haben. Wir waren als VR-Experten an der Umsetzung der Idee beteiligt und selbstverständlich auch im Bundesministerium für Gesundheit in Berlin vor Ort.
Wir wünschen der Stiftung viel Erfolg mit ihrer Aufklärungskampagne und hoffen auf eine bleibende Impression!
Schaut auch den aktuellen Beitrag vom ZDF zum Ereignis!